Architectural imaging:  expert's talk

 
Project:
Contact:
Object:
expert's talk
Type:
trade school-seminar
Location:
Neuwied [satellite]
Country:
Germany
Architect:
teacher: OStR Michael Höhler
Materials:
product: Wicona-windows 🔗
Production:
Jun 7, 2018
Images:
17
Content:
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Wicona-Experte Sven Dreyer zeigt den Schülern, wie die Eckverbinder in die auf Gehrung geschnittenen Blendrahmprofile eingeschoben werden
Die vier Rahmenprofile werden mit den Eckverbindern zusammengefügt
Michael Höhler fixiert die Eckverbinder mit Kegelschrauben im Rahmen
Beim Eindrehen der Kegelschrauben werden die Eckverbinder wie Dübel aufgespreizt
Die Schüler helfen beim Zusammenbau des Fensters mit: Drei angehende Metallbauer setzen die Eckelemente der Mitteldichtung in den Rahmen
Die Dichtungsecke wird fluggs händisch eingezogen, muss aber nichtsdestotrotz präzise im Rahmen sitzen
Nachdem die Dichtung in den Ecken sitzt, wird die flache Mitteldichtung von den Azubis vorsichtig rundum eingestaucht
Statt zu verschrauben kann man die Profilrahmen auch mit den Eckverbindern verhülsen
Die Fensterdichtungen werden um die Ecken geführt, ganz zum Schluss wird die Dichtung mit einer Dichtungsschere gekappt
Wichtiges Prinzip: Glas und Metall dürfen sich nicht berühren. Dafür sorgt der Einsatz der Klotzbrücke
Sven Dreyer erklärt den Berufsschülern die Funktionsweise des Kipphebels und montiert diesen am Fensterrahmen
Unterhalb der Fenstergriffbohrung wird das Getriebe in die dafür vorgesehene Ausstanzung montiert
Das Getriebe wird durch die integrierte Getriebesicherung gehalten. Damit der Beschlag funktionstüchtig ist, werden Schubstangen im Getriebe eingeclipst und fixiert
Damit die Fensterschere fachgerecht sitzt, nutzt Dreyer für ihre Befestigung eine Einstelllehre
Das Fensterband wird am Flügelrahmen fixiert. Es hat drei Bohrungen. Mit der mittleren wird die zulässige Traglast gesteigert
Das Fenster ist fertig, der Flügel lässt sich öffnen und hält dem Funktionstest von Sven Dreyer stand
Karl Duft setzt abschließend die Glashalteleisten ein. Sie dürfen maximal eine Toleranz von zwei Zehntel Millimeter haben