Projektart:
Anfrage:
per mail ✉
Objekt:
Internationales Kulturzentrum am Meixi-See, Changsha/CN
Typ:
Kultur- und Kongresszentrum
Ort:
Changsha [Satellit]
Staat:
VR China
Architekt:
Zaha M. Hadid † 🔗, London
Materialien:
Faserbetonfertigteilfassade
Publiziert:
Beton Bauteile 2021
Seiten:
14 - 21
Inhalt:
Internat. Kulturzentrum am Meixi- See, Changsha/CN
Architektonischer Akkord
Zaha Hadid Architects haben im chinesischen Changsha ein Kultur- & Kunstzentrum geschaffen, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum und ein Kammertheater umfasst. Die Fassaden der drei separaten Bauten bestehen aus insgesamt 74.000 sphärisch gekrümmten Glasfaserbetonelementen.
Changsha ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Hunan und liegt gut 800 km nördlich von Hongkong. Durch die rd. 7 Mio. Einwohner zählende Metropole fließt der Xiangijang, der sich keine 100 km nördlich der Stadt in die Seenplatte von Dongting ergießt. Seine Mündung ist der Yangtse, einer der großen Ströme Chinas, der bei Shanghai ins Gelbe Meer fließt. Das Stadtzentrum von Changsha liegt westlich des Flusses, es wird im Süden durch den künstlichen Meixi- See begrenzt. Dieser See dient unter anderem der Naherholung; er besitzt eine langgestreckte, in Ost- West- Richtung verlaufende Insel, die für Festivals genutzt wird. Genau nördlich dieser Insel ist auf einem 10.000 m² großen Areal das neue Kultur- & Kunstzentrum von Zaha Hadid Architects entstanden. Die ersten Entwürfe des Architekturbüros stammen aus dem Jahr 2011, wurden also noch zu Lebzeiten der 2016 überraschend verstorbenen Bürogründerin entwickelt.
Das Konzept sieht eine klare Funktionsteilung in drei Baukörper vor: Auf dem Lageplan erkennt man rechts ein X-förmiges Element, dass das große Theater darstellt. Links oberhalb davon befindet sich ein nach rechts gekipptes „Y“, – das Kunstmuseum. Unten links erscheint schließlich ein amöbenhaft „gestrudelter“ Körper – man könnte ihn durchaus als „Z“ interpretieren –, dies ist das kleine Theater.
Dieses X- Y- Z- Ensemble klemmt förmlich zwischen den Wasserflächen, denn unmittelbar nördlich von ihm fließt der Longwanggang, ein in diesem Abschnitt stark kanalisiertes Flüsschen. Infolge seiner topographischen Lage wirkt das „Changsha Meixihu International Culture & Arts Centre“ – so die offizielle englische Bezeichnung –, als ob es ebenfalls auf einer Insel läge.
Das Konzept sieht eine klare Funktionsteilung in drei Baukörper vor: Auf dem Lageplan erkennt man rechts ein X-förmiges Element, dass das große Theater darstellt. Links oberhalb davon befindet sich ein nach rechts gekipptes „Y“, – das Kunstmuseum. Unten links erscheint schließlich ein amöbenhaft „gestrudelter“ Körper – man könnte ihn durchaus als „Z“ interpretieren –, dies ist das kleine Theater.
Dieses X- Y- Z- Ensemble klemmt förmlich zwischen den Wasserflächen, denn unmittelbar nördlich von ihm fließt der Longwanggang, ein in diesem Abschnitt stark kanalisiertes Flüsschen. Infolge seiner topographischen Lage wirkt das „Changsha Meixihu International Culture & Arts Centre“ – so die offizielle englische Bezeichnung –, als ob es ebenfalls auf einer Insel läge.
Amorphes Raumkonzept
Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht vermutet, handelt es sich bei dem großen Theater, dem X-förmigen Baukörper, um einen klassischen Theaterbau mit erhöhter Bühne, Orchestergraben sowie zwei Seiten- und einer Hinterbühne zum Abstellen der Kulissen. Auch die sich zur Mitte wellenförmig aufschwingende Silhouette entspricht diesem Gedanken, da der Kurvenscheitel den Bühnenturm bildet, der den Schnürboden birgt. Das Theater bietet Platz für 1.800 Besucher, es wird über den linken X- Fuß betreten. Dahinter – wie auch in dem anderen Buchstabenfuß – befindet sich je ein Theaterfoyer. In den beiden X- Köpfen hingegen sind zur Rechten der Backstagebereich und zur Linken die Verwaltung untergebracht.
Das Y-förmige Kunstmuseum MICA ist um ein überdachtes Atrium, einen gebäudehohen Luftraum, organisiert. Während sich in dem rechten Schenkel ein Hörsaal befindet und der untere Buchstabenteil als Ausstellungsfläche genutzt wird, dient der linke Gebäudearm als Multifunktionssaal, der sowohl für Messen, Ausstellungen oder unbestuhlt für Konzerte genutzt werden kann. Innerhalb des 10.000 m² umfassenden MICA gibt es acht separate Ausstellungsgalerien, dazu können Großinstallationen im zentralen Atrium aufgebaut werden. Darüber hinaus verfügt das Museum über diverse Werkstätten, Schulungsräume und ein Café.
Das Z-förmige Gebäude unten rechts mit dem Kammertheater für 500 Besucher weist keine große Hinterbühne auf, allerdings kann der Saal in verschiedenen Konfigurationen genutzt werden. Sie erlauben Theateraufführungen, kleinere Konzerte, Modeschauen oder Bankette. In dem Bau sind weitere Teilbereiche der Verwaltung untergebracht, nicht zuletzt, da diese Einheit die größte Nähe zum See aufweist. Das Kultur- und Kunstzentrum wird von der Stadtverwaltung Changshas betrieben. Alle drei Einheiten zusammen weisen eine Gesamtnutzfläche von 115.000 m² auf.
Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht vermutet, handelt es sich bei dem großen Theater, dem X-förmigen Baukörper, um einen klassischen Theaterbau mit erhöhter Bühne, Orchestergraben sowie zwei Seiten- und einer Hinterbühne zum Abstellen der Kulissen. Auch die sich zur Mitte wellenförmig aufschwingende Silhouette entspricht diesem Gedanken, da der Kurvenscheitel den Bühnenturm bildet, der den Schnürboden birgt. Das Theater bietet Platz für 1.800 Besucher, es wird über den linken X- Fuß betreten. Dahinter – wie auch in dem anderen Buchstabenfuß – befindet sich je ein Theaterfoyer. In den beiden X- Köpfen hingegen sind zur Rechten der Backstagebereich und zur Linken die Verwaltung untergebracht.
Das Y-förmige Kunstmuseum MICA ist um ein überdachtes Atrium, einen gebäudehohen Luftraum, organisiert. Während sich in dem rechten Schenkel ein Hörsaal befindet und der untere Buchstabenteil als Ausstellungsfläche genutzt wird, dient der linke Gebäudearm als Multifunktionssaal, der sowohl für Messen, Ausstellungen oder unbestuhlt für Konzerte genutzt werden kann. Innerhalb des 10.000 m² umfassenden MICA gibt es acht separate Ausstellungsgalerien, dazu können Großinstallationen im zentralen Atrium aufgebaut werden. Darüber hinaus verfügt das Museum über diverse Werkstätten, Schulungsräume und ein Café.
Das Z-förmige Gebäude unten rechts mit dem Kammertheater für 500 Besucher weist keine große Hinterbühne auf, allerdings kann der Saal in verschiedenen Konfigurationen genutzt werden. Sie erlauben Theateraufführungen, kleinere Konzerte, Modeschauen oder Bankette. In dem Bau sind weitere Teilbereiche der Verwaltung untergebracht, nicht zuletzt, da diese Einheit die größte Nähe zum See aufweist. Das Kultur- und Kunstzentrum wird von der Stadtverwaltung Changshas betrieben. Alle drei Einheiten zusammen weisen eine Gesamtnutzfläche von 115.000 m² auf.
Wellen aus Glasfaserbeton
Der aufgehende Rohbau aller Gebäudeteile besteht aus einer Scherwandkonstruktion aus Stahlbeton. An ihr befestigt ist ein Tragwerk aus individuell gebogenen und verdrehten Stahlelementen, das ein Gesamtgewicht von 22.000 t besitzt. Daran sind die sphärisch gekrümmten Elemente der Vorhangfassade angebracht. Sie setzt sich aus rd. 74.000 meist konkav doppelt-gekrümmten Glasfaserbetonelementen (GRC – glass reinforced concrete) zusammen.
Für die Erstellung dieser Betonbauteile waren exakt 11.353 Gussformen erforderlich bzw. mussten bestehende Formen mit Abstellern entsprechend modifiziert werden. Anders als etwa beim Nationalmuseum von Katar (Jahrbuch BetonBauteile 2020) folgt die hyperbolische Geometrie der einzelnen Elemente jedoch keinem festen Prinzip, auch sind die Verbindungswinkel zwischen den Fassadenelementen und ihrer Unterkonstruktion sehr unterschiedlich. Deshalb veränderte sich die Detaillierung von Ebenenband zu Ebenenband der horizontal gegliederten, jedoch expressiv geschwungenen Außenhaut.
Der mit der Ausführung beauftragte chinesische Betonfertigteilhersteller Beilida entwickelte hierfür nicht nur eine geeignete Produktionsweise, um die Vorhangfassadenelemente mittels eines Sprühverfahrens von Hochleistungs- GRC zu erstellen, seine Ingenieure designten auch die dazugehörige Stahlunterkonstruktion. Deren Fassadenanschlusspunkte sind in allen drei Dimensionen justierbar, auch ist mit ihnen eine nachträgliche Bauteilentnahme möglich, sofern die Fassade einmal beschädigt ist. Die besondere Herausforderung hierbei war, das Detail so anzulegen, dass es bei allen über 11.000 verschiedenen GRC- Platten anwendbar war. Essentiell war dabei eine Montage mit offenen Elementfugen, die jedoch eine wasserführende Schicht unterhalb der Paneele erforderte. Generell war ein Abstand zwischen Stahlbetonrohbau und GRC- Fassade von rund einem Meter vorgesehen. Bedingt durch den ergänzenden, technischen Ausbau, die verdeckte Montage von Wasserleitungen und Lüftungsanlagen, schrumpfte diese Normdistanz mitunter auf wenige Zentimeter zusammen. Die erwähnte wasserführende Schicht verkompliziert die Außenhaut noch einmal. Sie besteht aus verdeckten Kunststoffbahnen, die das Regenwasser hauptsächlich drainieren – ein Detail, das der Dachkonstruktion des neuen Hauptbahnhofs in Arnheim ähnelt, welche im Jahrbuch BetonBauteile 2017 vorgestellt wurde. Das X-förmige große Theater misst in Nord- Süd- Richtung 58 m und in der Breite 43 m. Die Dachfläche seines mittigen Bühnenturms weist eine Neigung von 40° auf.
Der aufgehende Rohbau aller Gebäudeteile besteht aus einer Scherwandkonstruktion aus Stahlbeton. An ihr befestigt ist ein Tragwerk aus individuell gebogenen und verdrehten Stahlelementen, das ein Gesamtgewicht von 22.000 t besitzt. Daran sind die sphärisch gekrümmten Elemente der Vorhangfassade angebracht. Sie setzt sich aus rd. 74.000 meist konkav doppelt-gekrümmten Glasfaserbetonelementen (GRC – glass reinforced concrete) zusammen.
Für die Erstellung dieser Betonbauteile waren exakt 11.353 Gussformen erforderlich bzw. mussten bestehende Formen mit Abstellern entsprechend modifiziert werden. Anders als etwa beim Nationalmuseum von Katar (Jahrbuch BetonBauteile 2020) folgt die hyperbolische Geometrie der einzelnen Elemente jedoch keinem festen Prinzip, auch sind die Verbindungswinkel zwischen den Fassadenelementen und ihrer Unterkonstruktion sehr unterschiedlich. Deshalb veränderte sich die Detaillierung von Ebenenband zu Ebenenband der horizontal gegliederten, jedoch expressiv geschwungenen Außenhaut.
Der mit der Ausführung beauftragte chinesische Betonfertigteilhersteller Beilida entwickelte hierfür nicht nur eine geeignete Produktionsweise, um die Vorhangfassadenelemente mittels eines Sprühverfahrens von Hochleistungs- GRC zu erstellen, seine Ingenieure designten auch die dazugehörige Stahlunterkonstruktion. Deren Fassadenanschlusspunkte sind in allen drei Dimensionen justierbar, auch ist mit ihnen eine nachträgliche Bauteilentnahme möglich, sofern die Fassade einmal beschädigt ist. Die besondere Herausforderung hierbei war, das Detail so anzulegen, dass es bei allen über 11.000 verschiedenen GRC- Platten anwendbar war. Essentiell war dabei eine Montage mit offenen Elementfugen, die jedoch eine wasserführende Schicht unterhalb der Paneele erforderte. Generell war ein Abstand zwischen Stahlbetonrohbau und GRC- Fassade von rund einem Meter vorgesehen. Bedingt durch den ergänzenden, technischen Ausbau, die verdeckte Montage von Wasserleitungen und Lüftungsanlagen, schrumpfte diese Normdistanz mitunter auf wenige Zentimeter zusammen. Die erwähnte wasserführende Schicht verkompliziert die Außenhaut noch einmal. Sie besteht aus verdeckten Kunststoffbahnen, die das Regenwasser hauptsächlich drainieren – ein Detail, das der Dachkonstruktion des neuen Hauptbahnhofs in Arnheim ähnelt, welche im Jahrbuch BetonBauteile 2017 vorgestellt wurde. Das X-förmige große Theater misst in Nord- Süd- Richtung 58 m und in der Breite 43 m. Die Dachfläche seines mittigen Bühnenturms weist eine Neigung von 40° auf.
Beschwingte Akustik
Auch die Schlüsselinnenräume, wie etwa der große Theatersaal, alle Foyers oder das zentrale Museums-atrium sind mit GRC- Paneelen verkleidet. Im Gegensatz zur Außenhaut weisen hier die Elemente eine sphärisch-konvexe Krümmung auf. Insbesondere bei den Innenraumelementen des großen Theatersaales war neben ihrer passgenauen Ausführung auch auf ihre akustische Wirkung zu achten. So besitzt der Zuschauerraum eine große Anzahl von geschwungenen Lichtschlitzen, die den Schall sehr unterschiedlich absorbieren und damit zu einem uneinheitlichen Schallbild und einer divergierenden Nachhallzeit führen. Um dies zu vermeiden, berechnete der chinesische Fertigteilhersteller Beilida im Vorfeld für jedes GRC- Element die akustischen Erfordernisse und führte diese optimiert mit akustischen Dämmmaterialien entsprechend aus. Basis war hierbei eine akustische 3D- Simulation, die mit einem Building- Information- Modeling (BIM) des gesamten Bauwerks verknüpft war.
Auch die Schlüsselinnenräume, wie etwa der große Theatersaal, alle Foyers oder das zentrale Museums-atrium sind mit GRC- Paneelen verkleidet. Im Gegensatz zur Außenhaut weisen hier die Elemente eine sphärisch-konvexe Krümmung auf. Insbesondere bei den Innenraumelementen des großen Theatersaales war neben ihrer passgenauen Ausführung auch auf ihre akustische Wirkung zu achten. So besitzt der Zuschauerraum eine große Anzahl von geschwungenen Lichtschlitzen, die den Schall sehr unterschiedlich absorbieren und damit zu einem uneinheitlichen Schallbild und einer divergierenden Nachhallzeit führen. Um dies zu vermeiden, berechnete der chinesische Fertigteilhersteller Beilida im Vorfeld für jedes GRC- Element die akustischen Erfordernisse und führte diese optimiert mit akustischen Dämmmaterialien entsprechend aus. Basis war hierbei eine akustische 3D- Simulation, die mit einem Building- Information- Modeling (BIM) des gesamten Bauwerks verknüpft war.
Glasfaserbeton mit Weißzement
Die Glasfaserbetonelemente wurden unter Verwendung der Zementsorte 52,5 Aalborg White hergestellt. Diese stammt aus dem chinesischen Werk der Aalborg Portland Holding A/S in Anqing in der Provinz Anhui. Hierbei handelt es sich um einen speziell für Glasfaserbeton spezifizierten Weißbeton, der überdies für dieses Projekt besonders modifiziert wurde. Der verwendete Weißzement zeichnet sich durch seine hohe Reinheit und seine hohe Tragkraft aus. Er zeigt eine gute hydraulische Performance sowie eine langlebige Farbstabilität. Gespritzter Glasfaserbeton muss grundsätzlich sehr robust sein, um seine rheologische Integrität zu erhalten: Er wird mit hoher Geschwindigkeit angemischt, nur kurzfristig in einem Zwischentank gelagert, dann gepumpt, schließlich gespritzt und final noch nachgespachtelt. Tatsächlich wurden durch die Beilida New Material System Engineering – ein Mitglied der internationalen Glassfiber Reinforced Concrete Association (GRCA) – bei dem Changsha Meixihu International Culture & Arts Centre die gesamten technischen Möglichkeiten von Weißzement erfolgreich ausgeschöpft. So präsentiert sich das Ensemble wie eine in Beton erstarrte Soundkurve eines vollendeten Dreiklangs – ein Akkord.
Robert Mehl, Aachen
http://www.bft-international.com
Die Glasfaserbetonelemente wurden unter Verwendung der Zementsorte 52,5 Aalborg White hergestellt. Diese stammt aus dem chinesischen Werk der Aalborg Portland Holding A/S in Anqing in der Provinz Anhui. Hierbei handelt es sich um einen speziell für Glasfaserbeton spezifizierten Weißbeton, der überdies für dieses Projekt besonders modifiziert wurde. Der verwendete Weißzement zeichnet sich durch seine hohe Reinheit und seine hohe Tragkraft aus. Er zeigt eine gute hydraulische Performance sowie eine langlebige Farbstabilität. Gespritzter Glasfaserbeton muss grundsätzlich sehr robust sein, um seine rheologische Integrität zu erhalten: Er wird mit hoher Geschwindigkeit angemischt, nur kurzfristig in einem Zwischentank gelagert, dann gepumpt, schließlich gespritzt und final noch nachgespachtelt. Tatsächlich wurden durch die Beilida New Material System Engineering – ein Mitglied der internationalen Glassfiber Reinforced Concrete Association (GRCA) – bei dem Changsha Meixihu International Culture & Arts Centre die gesamten technischen Möglichkeiten von Weißzement erfolgreich ausgeschöpft. So präsentiert sich das Ensemble wie eine in Beton erstarrte Soundkurve eines vollendeten Dreiklangs – ein Akkord.
Robert Mehl, Aachen
http://www.bft-international.com